Das Kollegium der Tiefburgschule möchte, dass jedem Kind die Fähigkeit mit auf den Weg gegeben wird, die Zukunft eigenaktiv und eigenverantwortlich zu gestalten. Gerade die Umweltbildung bietet hierzu ideale Möglichkeiten.

 Als „UNESCO-Projekt-Schule" setzt sich die Tiefburgschule zum Ziel, ihren Schülerinnen und Schülern Achtsamkeit, Wertschätzung und Nachhaltigkeit im Umgang mit Heimat, Pflanze und Tier zu vermitteln.

Naturbezogene Pädagogik ist Liebe für die Natur sowie Liebe für alles Lebendige wecken, das bedeutet auch ganzheitliche Begegnung mit der Natur. Naturerlebnis und Naturerfahrung sind dabei zentrale Begriffe. Natur sinnlich, ästhetisch, spielerisch erfahren, Natur entdecken und verstehen, Natur als Handlungsraum wahrnehmen – dieses soll zu einer neuen Naturverbundenheit führen und das Verständnis für ökologische Zusammenhänge fördern.

Naturerlebnisse und -erfahrungen ermöglicht die Tiefburgschule zusätzlich durch das Projekt „GemüseAckerdemie“ und dem Besuchen von „außerschulischen Lernorten“.

 

 

Naturwissenschaftliches Arbeiten

In allen naturwissenschaftlichen Bereichen sollen die Kinder unserer Schule die Möglichkeit haben, sich handelnd mit Phänomenen und Inhalten auseinander zu setzen.
Zur Aneignung der Welt mit allen Sinnen, die geprägt ist von Wahrnehmungen, Empfindungen und persönlichen Erfahrungen, sollen die Kinder zu Experimenten, Beobachtungen und kreativen Aktivitäten angeregt und angeleitet werden.

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Weitere Informationen zu unseren Projekten finden Sie hier:

Projekt GemüseAckerdemie

Außerschulische Lernorte

UNESCO-Projekt-Schule